Miteinander leben im Wupperbogen Ost
St. Elisabeth und St. Petrus - St. Maria Magdalena - St. Raphael / St. Paul
Manchmal frage ich mich wie soll es nur weitergehen, was kann ich bewirken?
und staune darüber –
Du hast es mit uns Menschen nicht aufgegeben,
weil du uns willst?!
Deine Schöpfung lässt du nicht versinken
ins bodenlose Nichts?!
Du gabst uns deinen Lebensodem und willst Leben
Wo ich nur Dunkel sehe – du bist Licht
Wo ich nur Tod ahne – du rufst Leben
Wo ich blinde Flecken habe – du öffnest die Augen
Wo ich hartherzig bin –
du weitest die Enge
Was zählt – wirklich? Wer ist in meinem Blick in meinem nahen – entfernten Umfeld?
Was ist mir – uns heilig?
Der Sabbat –
Raum und Ort zum Aufatmen bringt mich in Berührung
mit dir
dem Leben,
das du bist und willst
befreit
zu heilvollen Erfahrungen
der Hoffnung
verbindet
mich mit der ganzen Schöpfung, dass auch sie aufatmet und lebensfähig bleibt
als Lebensort für Alle
durch die schöpferischen Liebe zum Licht geworden
lasst uns leben
als Töchter und Söhne des Lichtes
Leuchtende Farben, bunte Schnipsel – und doch ist das neue Misereor-Hungertuch des Künstlers Emeka Udemba in einer krisenhaften Zeit entstanden: Klimaveränderung, Krieg und Pandemie fordern uns gleichzeitig heraus.
Das Bild erzählt von der Schönheit unseres blauen Heimatplaneten, aber auch von seiner Zerstörung und fragt:
In dieser Fastenzeit feiern wir wieder eine Heilige Messe mit Krankensalbung, am Donnerstag, den 23. März um 15:00 Uhr in St. Raphael.
Es sind alle Senior*Innen und Erkrankte unseres Seelsorgebereiches eingeladen. Bitte melden Sie sich in unseren Pfarrbüros, wenn Sie gefahren werden müssen.
Die Abendmesse in St. Raphael entfällt an diesem Tag.
Eine besondere Friedensglocke ist noch bis zum 31. März in der St. Laurentius-Kirche am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld zu sehen: Die Katholische Citykirche Wuppertal zeigt die „PeaceBell“ des Künstlers und Sängers Michael Patrick Kelly.
Die „PeaceBell“ ist eine Glocke, die aus Waffen- und Weltkriegsschrott gegossen wurde.
Sie wird so selbst zur Botschaft: Frieden wird, wenn Waffen eingeschmolzen werden.
Unter der Leitung des Referenten Stefan Winter als Psychoanalytiker laden wir am Freitag, den 24. März um 18.30 Uhr zu einem Gesprächsabend zum Thema „Google und Facebook“ im Pfarrsaal von St. Maria Magdalena in Beyenburg ein.
Mitteilung der katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth und St. Petrus, Wuppertal Der Kirchenvorstand hat am 26.10.2022 für den Friedhof der Gemeinde „Zu den Erbhöfen“ eine neue Friedhofsordnung und Friedhofsgebührenordnung beschlossen.
Sie ist durch das Erzbistum Köln und die Bezirksregierung Düsseldorf genehmigt worden und tritt am 01.04.2023 in Kraft.
Besonders dürfen wir am nächsten Wochenende (25.03. - 26.03.) die Kollekte von Misereor und die Fastenopfer für Kinder empfehlen.
2023 stellt Misereor Frauen aus Madagaskar in den Mittelpunkt, die den sozialen Wandel ihrer Gesellschaft vorantreiben.
Die Preise für Lebensmittel sind enorm gestiegen - so auch der Bedarf an Spenden.
Wir bitten Sie um Lebensmittelspenden, wie Nudeln, Reis oder anderen haltbaren Nahrungsmitteln, abzugeben hinten in unseren Kirchen oder zu den Öffnungszeiten in den Pfarrbüros. Sie werden vom Verein ‚Chance‘ verteilt!
Ein herzliches Dankeschön!
Eine herzliche Einladung für unsere Senior*Innen zum monatlichen Treffen am Freitag, den 24. März um 15.15 Uhr im Pfarrheim St. Raphael.
Um Anmeldung im Pastoralbüro (Tel: 602414) wird bis Mittwoch, den 22. März gebeten. Aus St. Paul kann ein Fahrdienst eingesetzt werden, bitte bei der Anmeldung angeben.
In der Fastenzeit laden wir wieder herzlich zu den Kreuzwegandachten in unseren Kirchen ein:
Diese drei Verben erinnern uns an das Prinzip des Kardinals Joseph Cardijns. Seine Lehre motiviert uns, den Erdbebenopfern im Süden Haitis zu helfen. Das Problem ist da. Wir haben es gesehen und analysiert. Nun stellt sich die Frage, was können wir tun?
Wie wir alle wissen, hat ein Erdbeben der Stärke 7.2 den Süden Haitis erschüttert. Dadurch wurden viele Gebäude wie Häuser, Kirchen und Schulen zerstört. Viele Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden verletzt. Menschen aus der betroffenen Region haben uns angeschrieben und schilderten die schreckliche Situation vor Ort. Die Not ist groß. Vieles haben wir in den Medien gesehen.