Zu den Gottesdiensten am Wochenende ist eine telefonische oder online-Anmeldung bis 21.01.2021, 14:00 Uhr erforderlich:
St. Paul, 23.01.2021, 17:00 Uhr, St. Maria Magdalena, 23.01.2021, 18:30 Uhr Schützenhalle, St. Elisabeth, 24.01.2021 um 09:45 Uhr - St. Raphael, 24.01.2021 um 11:15 Uhr
Bitte bringen Sie zu allen Messen (auch Werktags) möglichst einen bereits ausgefüllten Anwesenheitsnachweis mit, um Wartezeiten zu verkürzen.
Hygienekonzept
Stand 21.12.2020
zum Schutz der Mitarbeitenden und Gemeindemitglieder vor einer COVID-19-Infektion.
Miteinander leben im Wupperbogen Ost
St. Elisabeth und St. Petrus - St. Maria Magdalena - St. Raphael / St. Paul
Liebe Leserinnen und Leser,
vor einem Jahr noch hatten wir große Absichten für das Jahr 2020. Mit unserem frisch gestarteten Projekt „re-fresh“ wollten wir in den Dialog mit unterschiedlichen Menschen treten und uns gegenseitig ermutigen in vier verschiedenen Feldern neue Wege zu gehen:
Dann kam Corona und die lange Zeit der Hilf- und Mutlosigkeit. Nicht selten hatte ich sogar das Gefühl, dass die Kirche, und auch ich selbst, zu Schnecken geworden sind, die sich in ihr Haus zurückziehen, aus Angst um das eigene Leben. Ich denke, an diesem Zustand hat sich tatsächlich nicht viel geändert.
Die Gemeinschaft in Taize musste auch aufgrund der Corona-Verordnungen ihr traditionelles Europäisches Jahrestreffen nach den Silvestertagen in Turin absagen. Aber sie fand eine andere Lösung, die sich sogar als sehr offen und bereichernd herausstellte. Sie lud junge Menschen zu einem Online-Treffen ein, mit Gebeten, mit Workshops und Bibelgesprächen. Tausende junge Menschen, viele Gemeinschaften von allen Kontinenten verlinkten sich und diskutierten über die zentrale Frage: „Was gibt uns Hoffnung und Orientierung? Worauf können wir uns verlassen, jetzt, wo alles unsicher ist?“
Herausgekommen ist dabei etwas sehr Hoffnungsvolles.
Es ist zum einen diese Erkenntnis:
„Infolge der gegenwärtigen Pandemie haben immer mehr Menschen auf der Welt kaum noch das Nötigste zum Leben. Diese Situation erfordert mutige politische Entscheidungen; doch ebenso unverzichtbar für das Zusammenleben sind Solidarität und Freundschaft, wozu wir alle beitragen können. Viele Menschen sind bereit, anderen zu helfen. Ihr Großmut erinnert daran, dass der Einsatz für andere ein Weg in die Zukunft ist.“
Zum anderen:
„Neue Freude bricht auf, wenn wir geschwisterlich leben und auf Menschen zugehen, die besonders bedürftig sind: Obdachlose, Alte, Kranke oder Vereinsamte, Kinder in Schwierigkeiten, Menschen, die mit einer Behinderung leben, Migranten ... Jeder von uns kann in Situationen geraten, die einen verletzbar machen. Die Pandemie offenbart, wie zerbrechlich das Leben der Menschheit ist.“
Die Brüder aus Taize und auch die vielen jungen Menschen bleiben allerdings dabei nicht stehen. Sie treten in einen Dialog, der die Suche nach Antworten erleichtern kann, der Hoffnungszeichen in einer Zeit von Mutlosigkeit erscheinen lässt. Vielleicht sollten auch wir mehr in einen Dialog, in eine Kommunikation treten, um uns gegenseitig Mut zu machen, aber auch Chancen und Wege aufzuzeigen, die wir gemeinsam, in kleinen Gruppen, in unserem Seelsorgebereich gehen können. Dabei denke ich zunächst nicht an liturgische Fragen, sondern an konkrete Fragen im Alltag. Ich lade Sie ein, ihre Überlegungen und Gedanken uns mitzuteilen, was Sie für Ideen haben, welche Gedanken Ihnen durch den Kopf gehen. Dabei lehne ich mich zunächst einmal an die Fragen, die Fr. Alois, der Prior der Gemeinschaft in Taize, den jungen Menschen gestellt hat, an:
Ich weiß, es sind anstrengende Fragen, aber vielleicht können sie uns helfen, aus der Pandemie, die so viele von uns vereinzelt, ja sogar vereinsamt, als hoffnungs- und mutstiftende Gemeinschaft herauszukommen. Dazu brauchen wir Ihre / Deine Ideen und Gedanken. Wir werden in Kontakt kommen! Schicken Sie uns Ihre Antwortvorschläge
Ich wünsche Ihnen noch einen kreativen Start in das Jahr 2021 und bleiben Sie hoffnungsvoll und gesund.
Thomas Willms
P.S. Der Jahresbrief von fr. Alois ist sehr lesenswert und auf der Homepage von Taize abrufbar unter Hoffnung gegen alle Hoffnung
Wir sammeln Ihre alte Weihnachtsdeko. Gerne können Sie alles von Ihren Adventskränzen und Gestecken bei uns abgeben. Außerdem nehmen wir auch gerne Ihre weitere Weihnachtsdeko an.
Diese können Sie an der Offenen Tür Raphaelo vor der Haustüre in die dafür bereitgestellte Kiste geben.
…für die vielen Geldspenden, die für die Aktion Wärmezauber bei uns eingegangen sind.
Dank der großzügigen Unterstützung zahlreicher Spender, konnten wir eine Gesamtsumme von 21.491 € erzielen.
Auch die traditionelle Sternsingeraktion ist von Corona und Lockdown betroffen.
In diesem Jahr werden leider keine Sternsingerinnen und Sternsinger von Haus zu Haus ziehen.
Sie haben trotzdem die Möglichkeit, für die Aktion zu spenden und den Sternsingersegen zu erhalten.
Ab dem 6. Januar finden Sie die Segensaufkleber in unseren Kirchen zum Mitnehmen ( natürlich steht auch eine Spendendose bereit.... ).
Wir möchten auch im nächsten Jahr in unserem Seelsorgebereich Wupperbogen Ost gemeinsam Erstkommunion feiern – trotz Corona!
Wir, das sind eine Gruppe von Katechetinnen und ich, Pastor Martin Schlageter.
Es ist gute Tradition, dass sich die Kinder im 3. Schuljahr und ihre Familien zusammen mit der Gemeinde auf einen Vorbereitungsweg machen.
Wir möchten Dich und Deine Familie dazu ganz herzlich einladen!
Ich, Pater Jean Elex Normil, bin haitianischer Staatsbürger und wurde am 3. Mai 1974 in Haiti geboren Ich wurde am 04.08.2007 zum Priester geweiht.
Nach Stationen in Kolumbien, Italien und der Schweiz habe ich von November 2011 bis August 2018 die Aufgabe als Internationaler Jugendseelsorger im Erzbistum Köln übernommen. Von September 2018 bis Oktober 2020 war im Seelsorgebereich Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus, in Köln-Bickendorf/Ehrenfeld/ Ossendorf tätig.
Liebe Mitchristinnen, liebe Mitchristen,
ich habe mit mir gerungen, ob ich das Vorwort heute schreiben soll, oder diese Aufgabe lieber an jemand anderen weitergebe, weil es mich sehr emotional bewegt.
Erzählen möchte ich vom Seelsorgebereichsforum, das am Dienstagabend dieser Woche in St. Elisabeth stattfand, und meine Eindrücke wiedergeben. Sicher war ich nicht der Einzige, der mit gemischten Gefühlen in diese Veranstaltung der Aktuellen Etappe des Pastoralen Zukunftsweges gegangen ist. Einerseits war bereits klar, wie die Strukturen des Erzbistums Köln sich künftig darstellen und umgesetzt werden - „Was oder wie soll ich daran nun noch mitwirken?“.
Am 20.08.2020 sind sie angekommen.
Nachdem die alten Schafe einer jugendlichen Bierlaune zum Opfer gefallen sind, grasen die Schafe nun wieder an St. Maria Magdalena.
Und sie haben ein weiteres mitgebracht.
Diversität im Klosterhof. Eine gute Idee.
- Wir gehen den neuen Wupperbogen-Wanderweg gemeinsam
Im letzten omnibus wurde er vorgestellt: Der neue Wupperbogen-Wanderweg 2.0 ist fertig.
Dabei wechseln sich Felder, Wälder, alte Ortschaften und Wohngebiete in wohltuender Folge ab und man kann die Vielfalt der hiesigen Bergischen Landschaft in vollen Zügen genießen. Aufrufbar ist die Wanderung im Internet mit folgendem Link: www.komoot.de/tour/100183761
Da Bewegung in Gemeinschaft am schönsten ist, lädt der Seelsorgebereich Barmen-Wupperbogen Ost alle Interessierten zu einer gemeinsamen Wanderung am 5. September ein.
Nachdem nun die zweite Woche im strengen Corona-Modus zu Ende geht möchte ich zwischendurch einmal Danke sagen.
Danke jenen, die in unseren KiTas, der Übermittagbetreuung und der OT die erforderliche Notbetreuung aufrecht erhalten, so dass Eltern den ebenfalls für uns alle wichtigen Tätigkeiten nachgehen können.
Danke jenen, die im Hintergrund und / oder im Homeoffice für unseren Seelsorgebereich weiter arbeiten, denn nur weil derzeit keine Gottesdienste gefeiert werden heißt das nicht, das es keine Arbeit zu erledigen gibt. In den Büros und der Verwaltung brennt es von Zeit zu Zeit gewaltig, damit alles organisiert werden kann.
Während der Zeit des Ausfalls aller Gottesdienste waren einige besondere Kollekten angesetzt, die nun nicht wie gewohnt durchgeführt werden können.
Trotzdem sind die Projekte abhängig von Ihrer Unterstützung.
Dies sind:
Hygienekonzept
Stand 21.12.2020
zum Schutz der Mitarbeitenden und Gemeindemitglieder vor einer COVID-19-Infektion.
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