Ich, Pater Jean Elex Normil, bin haitianischer Staatsbürger und wurde am 3. Mai 1974 in Haiti geboren Ich wurde am 04.08.2007 zum Priester geweiht.
Nach Stationen in Kolumbien, Italien und der Schweiz habe ich von November 2011 bis August 2018 die Aufgabe als Internationaler Jugendseelsorger im Erzbistum Köln übernommen. Von September 2018 bis Oktober 2020 war im Seelsorgebereich Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus, in Köln-Bickendorf/Ehrenfeld/ Ossendorf tätig.
Liebe Mitchristinnen, liebe Mitchristen,
ich habe mit mir gerungen, ob ich das Vorwort heute schreiben soll, oder diese Aufgabe lieber an jemand anderen weitergebe, weil es mich sehr emotional bewegt.
Erzählen möchte ich vom Seelsorgebereichsforum, das am Dienstagabend dieser Woche in St. Elisabeth stattfand, und meine Eindrücke wiedergeben. Sicher war ich nicht der Einzige, der mit gemischten Gefühlen in diese Veranstaltung der Aktuellen Etappe des Pastoralen Zukunftsweges gegangen ist. Einerseits war bereits klar, wie die Strukturen des Erzbistums Köln sich künftig darstellen und umgesetzt werden - „Was oder wie soll ich daran nun noch mitwirken?“.
Am 20.08.2020 sind sie angekommen.
Nachdem die alten Schafe einer jugendlichen Bierlaune zum Opfer gefallen sind, grasen die Schafe nun wieder an St. Maria Magdalena.
Und sie haben ein weiteres mitgebracht.
Diversität im Klosterhof. Eine gute Idee.
- Wir gehen den neuen Wupperbogen-Wanderweg gemeinsam
Im letzten omnibus wurde er vorgestellt: Der neue Wupperbogen-Wanderweg 2.0 ist fertig.
Dabei wechseln sich Felder, Wälder, alte Ortschaften und Wohngebiete in wohltuender Folge ab und man kann die Vielfalt der hiesigen Bergischen Landschaft in vollen Zügen genießen. Aufrufbar ist die Wanderung im Internet mit folgendem Link: www.komoot.de/tour/100183761
Da Bewegung in Gemeinschaft am schönsten ist, lädt der Seelsorgebereich Barmen-Wupperbogen Ost alle Interessierten zu einer gemeinsamen Wanderung am 5. September ein.
Während der Zeit des Ausfalls aller Gottesdienste waren einige besondere Kollekten angesetzt, die nun nicht wie gewohnt durchgeführt werden können.
Trotzdem sind die Projekte abhängig von Ihrer Unterstützung.
Dies sind:
Seit spätestens dieser Woche ist allen deutlich vor Augen, dass die Corona-Pandemie nicht spurlos an uns vorübergehen wird. Wir alle, insbesondere sogenannte Risiko-Personen (Menschen höheren Alters oder mit entsprechenden Vorerkrankungen), sind aufgefordert, Kontakt zur Außenwelt zu minimieren.
Das ist aber nicht immer ganz einfach. Wenn schon der Gang zum Supermarkt oder in die Apotheke bedrohlich erscheint, ist man auf die Hilfe anderer angewiesen.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Kennen Sie in Ihrer Nachbarschaft jemanden mit Hilfebedarf?
Der Förderverein zum Erhalt des Klosters Beyenburg nimmt bereits seit 2017 an der Spendenaktion www.gut-fuer-wuppertal.de/projects/50604 teil.
Die Sparkasse verdoppelt am 11. Mai ab 10:00 Uhr Ihre Spenden bis 100,00 € zu Gunsten des Fördervereins für die anstehende Mauersanierung.
Nach intensiven und langen Beratungen, nach Erstellung von Gutachten zur Wirtschaftlichkeit und Beratungen auf Stadtebene mit katholischen und evangelischen Friedhofsträgern hat der Kirchenvorstand St. Raphael aufgrund der seit Jahren negativen Wirtschaftsbilanz und der schlechten geographischen Lage am Dienstag, 7. November 2017 beschlossen, den Friedhof „Zu den Dolinen“ zu schließen.
Der Kirchenvorstand St. Maria Magdalena hat am 20.02.2017 für die Friedhöfe der Gemeinde eine neue Friedhofsordnung und -gebührenordnung beschlossen.
Sie ist durch das Erzbistum Köln und die Bezirksregierung Düsseldorf genehmigt worden und tritt am 01.05.2017 in Kraft.
Die bisherige Friedhofsordnung vom 01.07.2004, sowie die Friedhofsgebührenordnung vom 01.07.2004 verlieren zum gleichen Termin ihre Gültigkeit.